SUMIMASEN
Kunsu Shim und Gerhard Stäbler versammeln audiovisuelle Werke, die entweder direkt in Japan entstanden, von Aufenthalten in Japan oder der Beschäftigung mit japanischer Kunst und Literatur inspiriert sind. mehr
Kunsu Shim und Gerhard Stäbler versammeln audiovisuelle Werke, die entweder direkt in Japan entstanden, von Aufenthalten in Japan oder der Beschäftigung mit japanischer Kunst und Literatur inspiriert sind. mehr
Im Mittelpunkt stehen zwei neue Kompositionen der in Köln lebenden Komponistin SHIDA Shôko: ein Stück für zwei Klaviere sowie ein musiktheatralisches Werk, das auf der Novelle „Rashômon” von AKUTAGAWA basiert. mehr
Das „Mdi Ensemble Milano” widmet sich vor allem der Interpretation zeitgenössischer Musik. Durch Auftritte in Konzerten und bei Festivals Neuer Musik in Italien hat sich das Ensemble bereits einen guten Namen gemacht. mehr
Dem ernsten Nô-Spiel als heiteres und burleskes Pendant untrenbar verbunden ist Kyôgen, das traditionelle Lustspiel der Japaner, das sich vornehmlich der Sprache und der volkstümlichen Konversation bedient. mehr
HIDANO Shûichi, ein Meister auf den taiko-Trommeln und JIMBO Akira, der Drummer der Gruppe Cassiopea werden während ihrer diesjährigen Europa-Reise erstmals auch im Japanischen Kulturinstitut auftreten. mehr
Die Band „Shang Shang Typhoon” betrat in den frühen 90er Jahren die Musikszene Japans und erregte gleich große Aufmerksamkeit. mehr
Klänge auch, die zeitlos sind, auf uralte Rituale anspielen, auf Gesänge beim Sumô-Ringkampf und in die Gegenwart übersetzt werden, auf Bass-Flöte und Piccolo, auf Trommeln Gongs und Triangel. mehr
„Räume, Flächen und Momente” ist das Thema der Werke für Flöte, Akkordeon, Violoncello und Schlagzeug junger Komponisten, die jeweils eine sehr eigene Interpretation zeigen. mehr
Das Japanische Kulturinstitut beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Kölner Musiknacht. Geplant sind drei Konzerte mit drei verschiedenen Ensembles. mehr
HIROHARA Takemi ist einer der Stars der zeitgenössischen Tsugaru-shamisen- Szene. Er präsentiert im Duo mit dem Tsugaru-shamisen-Spieler OYAMA Masataka ein längeres Konzertprogramm, das Bearbeitungen der populären Volksmusik Nordjapans enthält. mehr
Das Programm umfasste sowohl Solo- als auch Duo-Kompositionen des klassischen und neo- klassischen Repertoires. mehr
von Professor Dr. Irmela Hijiya- Kirschnereit, Freie Universität Berlin Professor Matthias Kirschnereit, Hochschule für Musik und Theater Rostock mehr